Häufig gestellte Fragen

Wann werde ich mich besser fühlen oder erste positive Ergebnisse sehen?

Es ist wichtig, daran zu denken, dass wir alle unterschiedlich sind, so dass die ersten Ergebnisse sehr individuell sind. Zu den Faktoren, die zur Wirksamkeit der Therapie beitragen, gehören: Alter, Geschlecht, Fitnessniveau und eine Reihe anderer körperlicher Bedingungen, die die Reaktionsgeschwindigkeit des Körpers beeinflussen können. Zu den wesentlichen Faktoren, die das Ergebnis der Lichttherapie positiv beeinflussen können, gehören:

  • gute Essgewohnheiten und optimale Ernährung (nicht zu viel essen)
  • ein gutes und ausreichendes Trinkregime
  • ein regelmäßiger Tagesablauf und Schlaf
  • Geringe psychische Belastung
  • Nicht rauchen, begrenzter Alkoholkonsum

Ich habe die Phototherapie zwei Tage lang angewendet - meine Probleme bestehen immer noch.

Denken Sie daran, dass Biostimulationsgeräte nicht den gleichen Wirkmechanismus zur Schmerzunterdrückung haben wie Medikamente oder andere Schmerzmittel. Vieles hängt von der Art der Beschwerden ab. Solange es sich um akute Fälle handelt, tritt die lindernde Wirkung des Körpers bei richtiger Anwendung der Phototherapie schnell ein. Bei chronischen Schmerzzuständen setzt die Therapie langsamer ein, aber ihre Wirkung in Form einer Linderung ist nachhaltiger. Denken Sie daran: Je länger das Problem besteht, desto länger müssen Sie auf die erste positive Reaktion auf die Therapie warten.

Wann ist eine Dauertherapie und wann eine Impulstherapie sinnvoll?

Wir verwenden das polarisierte Licht der BioStimul-Biolampe in zwei Modi - kontinuierlich oder gepulst. Der kontinuierliche Modus ist der Basismodus und sollte von Patienten verwendet werden, die neu in der Phototherapie sind oder bei chronischen Gesundheitsproblemen am Anfang einer vollständigen Behandlung.

Eine stärkere biologische Reaktion tritt auf, wenn ein gepulster Modus verwendet wird. Die Zelle und ihre Teile, die das Licht wahrnehmen, neigen manchmal dazu, sich bei längerer Anwendung des Dauermodus (insbesondere bei chronischen Problemen) an die Wirkung des Lichts anzupassen, indem sie ihre Empfindlichkeit erhöhen und umgekehrt die Wirkung bei gleichbleibender Anwendungsdauer verringern. Dieses Problem wird allein durch die Verwendung des gepulsten Modus beseitigt - in diesem Fall findet keine Anpassung statt und das Ergebnis ist therapeutisch ausgeprägter.

Daher die folgende Empfehlung - für die ersten Anwendungen (7-10) die kontinuierliche und dann die gepulste Variante verwenden. Bei akuten Problemen (z.B. bei sehr schmerzhaften Blutergüssen) kann sofort der Pulsmodus verwendet werden.

Kann ich mit polarisiertem Licht keinen Krebs bekommen?

In jedem Organismus ist immer ein gewisser Prozentsatz an pathogenen Zellen vorhanden, die in der Lage sind, ein bösartiges Wachstum auszulösen. Das Immunsystem eines jeden Organismus sorgt dafür, dass dies nicht immer der Fall ist. Wie bereits in vielen wissenschaftlichen Studien beschrieben wurde, hat polarisiertes Licht dank seiner biostimulierenden Wirkung die Fähigkeit, alle Immunprozesse zu stärken, so dass es von Natur aus keine Bedenken dieser Art mehr gibt. Im Gegenteil, es wird empfohlen, die Phototherapie zur täglichen Vorbeugung und Stärkung des Immunsystems jedes noch so gesunden Menschen einzusetzen.

Kann die Anwendung des BioStimul mit anderen Behandlungsmethoden kombiniert werden?

Die Phototherapie gehört zu den physikalischen Behandlungsmethoden, daher kann sie sowohl mit klassischen medizinischen Verfahren (allopathische Medizin) als auch mit anderen therapeutischen Methoden (Magnettherapie, Ultraschall, Balneotherapie und anderen) und mit natürlichen Präparaten kombiniert werden. Es ist immer notwendig, die Empfehlungen für eine korrekte Anwendung zu beachten und, falls erforderlich, diese Kombinationen mit einem Spezialisten zu besprechen.

Kann die Phototherapie bei langfristiger Anwendung gesundheitliche Probleme verursachen?

Ganz und gar nicht. Es gibt Studien, bei denen die Zellen 30 Tage lang mit dem 100-fachen der empfohlenen Bestrahlungszeit beleuchtet wurden, und die eindeutig zeigen, dass lange Bestrahlungszeiten keine negativen physiologischen Veränderungen verursachen und auch keine anderen negativen Auswirkungen haben.